Heidenheim, 30. Juni 2025 – Deutschland hat je nach Ort durchschnittlich zwischen 1.300 und 1.900 Sonnenstunden pro Jahr. Für Unternehmen, die mit Sonne eigenen Strom erzeugen, sind die sonnenreichen Monate von April bis August Erntezeit. Dann sind die höchsten Erträge an Solarstrom möglich und die Energiekosten können merkbar gesenkt werden.
Unabhängig von Sonnenstunden und schwankenden Strompreisen
Doch so wichtig wie die Erzeugung ist es, den überschüssigen Sonnenstrom für steigende Nachfrage zu speichern. Denn PV-Strom zu erzeugen, bringt für die Unternehmen noch mehr, wenn sie ihn auch konsequent selbst verbrauchen und damit Kosten für teuren Netzstrom sparen. Da sich das Einspeisen ins Stromnetz nicht lohnt, wenn Sonnenenergie sowieso schon ausreichend vorhanden ist, braucht ein kluges Energiemanagement einen Energiespeicher. Diese nehmen die überschüssige Energie aus der PV-Anlage auf und geben sie zeitversetzt wieder ab. Zum Beispiel, wenn das Unternehmen am frühen Morgen hochfährt. Das smarte Zusammenspiel aus Energieerzeugung und -speicherung hat einen Namen: „STOLAR“ (von englisch STOrage und SoLAR). Die Energiemanager von strrom haben damit die Unabhängigkeit von Sonnenstunden und schwankenden Strompreisen unmissverständlich auf den Punkt gebracht.
„Selbsterzeugter Strom kostet ein Unternehmen im Vergleich zum Bezug vom Versorger weniger als die Hälfte“, ist die Erfahrung von strrom-Geschäftsführer Markus Arnold. Das Unternehmen, ein Joint Venture von Solarspezialist Renergo und Gebäudetechnikunternehmen ROM Technik, baut maßgeschneiderte PV-Anlagen für Gewerbe- und Industriekunden.
Eine PV-Anlage, die im Rahmen des STOLAR-Konzepts errichtet wird, verursacht nämlich so gut wie keine Betriebskosten. Mit einem entsprechend dimensionierten Speicher lässt sich der Verbrauch des selbsterzeugten Stroms deutlich erhöhen. Und mit steigendem Stromverbrauch werden Speicher immer wirtschaftlicher. Investitionen in Solaranlagen lohnen sich nach Berechnung von Energieversorgern für Betriebe durchschnittlich bereits nach sieben Jahren. Außerdem senken die Unternehmen so nicht nur ihre Energiekosten, sondern verbessern ganz nebenbei auch ihre CO2-Bilanz erheblich und tragen aktiv zu Energiewende und Klimaschutz bei. „Mit einem Batteriespeicher können Unternehmen das Optimum aus Ihrer Solaranlage herausholen und den sehr günstigen Strom auch am Abend oder in den frühen Morgenstunden nutzen.“, so Arnold, Geschäftsführer von strrom aus dem baden-württembergischen Heidenheim.
Zudem lässt sich mit dem Speicher auch Geld verdienen. Dabei kauft das Unternehmen Strom am Markt zu Zeiten niedriger Preise ein und speichert ihn, um ihn zu Zeiten hoher Strompreise wieder mit Gewinn zu verkaufen. Diese Flexibilität macht STOLAR noch attraktiver.
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